Ausgangssituation
Ketchum verantwortet die Standortkampagne von Sachsen mit dem Claim: “So geht sächsisch.” Die pragmatische Macher-Haltung der Sachsen kommt darin zum Ausdruck. Ketchum hat geliefert. Nun soll der Claim im Ausland wirken. Doch “Sächsisch” ist in verschiedenen Ländern recht unterschiedlich konnotiert. Gefragt sind Versionen auf Englisch, Französisch, Polnisch, Tschechisch, Russisch und Chinesisch.
Der Claim “So geht sächsisch.” soll auch im Ausland wirken und mithilfe des von Ketchum schon häufiger eingesetzten Global Claim Checks überprüft werden.
Output
In kurzer Zeit entstehen neue Versionen auf Englisch, Französisch, Polnisch, Tschechisch, Russisch und Chinesisch. Unsere Länderexpert*innen gehen genau auf die kulturellen Besonderheiten und Anforderungen der jeweiligen Länder ein: Im Chinesischen sollte ein “deutsch” vor “Sachsen” stehen, weil in China bei 萨克森(sakesen) viele eher an Angel-Sachsen denken. Auch im Englischen mutet das Adjektiv “Saxon” wegen der Assoziation zum alten Volksstamm antiquiert an. Besser: “Saxony” benutzen. Im Englischen ist es üblich, Adjektive zu substantivieren.
Outcome
Ketchum nutzt unsere Transcreation und erhält kulturspezifische Hinweise zu Assoziationen zum Wort “Sachsen” in verschiedenen Sprachen. Die zusätzlichen Informationen helfen dabei, den Prozess und die Zielgruppen zusätzlich zu schärfen.
Ketchum verantwortet die Standortkampagne von Sachsen mit dem Claim: “So geht sächsisch.” Die pragmatische Macher-Haltung der Sachsen kommt darin zum Ausdruck. Ketchum hat geliefert. Nun soll der Claim im Ausland wirken. Doch “Sächsisch” ist in verschiedenen Ländern recht unterschiedlich konnotiert. Gefragt sind Versionen auf Englisch, Französisch, Polnisch, Tschechisch, Russisch und Chinesisch.
Der Claim “So geht sächsisch.” soll auch im Ausland wirken und mithilfe des von Ketchum schon häufiger eingesetzten Global Claim Checks überprüft werden.
In kurzer Zeit entstehen neue Versionen auf Englisch, Französisch, Polnisch, Tschechisch, Russisch und Chinesisch. Unsere Länderexpert*innen gehen genau auf die kulturellen Besonderheiten und Anforderungen der jeweiligen Länder ein: Im Chinesischen sollte ein “deutsch” vor “Sachsen” stehen, weil in China bei 萨克森(sakesen) viele eher an Angel-Sachsen denken. Auch im Englischen mutet das Adjektiv “Saxon” wegen der Assoziation zum alten Volksstamm antiquiert an. Besser: “Saxony” benutzen. Im Englischen ist es üblich, Adjektive zu substantivieren.
Ketchum nutzt unsere Transcreation und erhält kulturspezifische Hinweise zu Assoziationen zum Wort “Sachsen” in verschiedenen Sprachen. Die zusätzlichen Informationen helfen dabei, den Prozess und die Zielgruppen zusätzlich zu schärfen.