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Projekt

Wie geht sächsisch auf Chinesisch?

Ketchum

Ketchum unterstützt Kund*innen bei dynamischen Veränderungsprozessen sowie beim Auf- und Ausbau ihrer Reputation bei Journalist*innen, Influencer*innen und Konsument*innen.

Branche: Öffentlicher Auftraggeber

Jahr: 2013

Services:

Ketchum managt Sachsens Standortkampagne mit "So geht sächsisch." Nun soll der Slogan international wirken. Erfordern Bedeutungsunterschiede Anpassungen in Englisch, Französisch, Polnisch, Tschechisch, Russisch und Chinesisch?

Wie geht sächsisch auf Chinesisch?

Ausgangssituation

Ketchum verantwortet die Standortkampagne von Sachsen mit dem Claim: „So geht sächsisch.“ Die pragmatische Macher-Haltung der Sachsen kommt darin zum Ausdruck. Ketchum hat geliefert. Nun soll der Claim im Ausland wirken. Doch „Sächsisch“ ist in verschiedenen Ländern recht unterschiedlich konnotiert. Gefragt sind Versionen auf Englisch, Französisch, Polnisch, Tschechisch, Russisch und Chinesisch. Der Claim „So geht sächsisch.“ soll auch im Ausland wirken und mithilfe des von Ketchum schon häufiger eingesetzten Global Claim Checks überprüft werden.

Output

In kurzer Zeit entstehen neue Versionen auf Englisch, Französisch, Polnisch, Tschechisch, Russisch und Chinesisch. Unsere Länderexpert*innen gehen genau auf die kulturellen Besonderheiten und Anforderungen der jeweiligen Länder ein: Im Chinesischen sollte ein „deutsch“ vor „Sachsen“ stehen, weil in China bei 萨克森(sakesen) viele eher an Angel-Sachsen denken. Auch im Englischen mutet das Adjektiv „Saxon“ wegen der Assoziation zum alten Volksstamm antiquiert an. Besser: „Saxony“ benutzen. Im Englischen ist es üblich, Adjektive zu substantivieren.

Outcome

Ketchum nutzt unsere Transcreation und erhält kulturspezifische Hinweise zu Assoziationen zum Wort „Sachsen“ in verschiedenen Sprachen. Die zusätzlichen Informationen helfen dabei, den Prozess und die Zielgruppen zusätzlich zu schärfen.

Ketchum verantwortet die Standortkampagne von Sachsen mit dem Claim: „So geht sächsisch.“ Die pragmatische Macher-Haltung der Sachsen kommt darin zum Ausdruck. Ketchum hat geliefert. Nun soll der Claim im Ausland wirken. Doch „Sächsisch“ ist in verschiedenen Ländern recht unterschiedlich konnotiert. Gefragt sind Versionen auf Englisch, Französisch, Polnisch, Tschechisch, Russisch und Chinesisch. Der Claim „So geht sächsisch.“ soll auch im Ausland wirken und mithilfe des von Ketchum schon häufiger eingesetzten Global Claim Checks überprüft werden.

In kurzer Zeit entstehen neue Versionen auf Englisch, Französisch, Polnisch, Tschechisch, Russisch und Chinesisch. Unsere Länderexpert*innen gehen genau auf die kulturellen Besonderheiten und Anforderungen der jeweiligen Länder ein: Im Chinesischen sollte ein „deutsch“ vor „Sachsen“ stehen, weil in China bei 萨克森(sakesen) viele eher an Angel-Sachsen denken. Auch im Englischen mutet das Adjektiv „Saxon“ wegen der Assoziation zum alten Volksstamm antiquiert an. Besser: „Saxony“ benutzen. Im Englischen ist es üblich, Adjektive zu substantivieren.

Ketchum nutzt unsere Transcreation und erhält kulturspezifische Hinweise zu Assoziationen zum Wort „Sachsen“ in verschiedenen Sprachen. Die zusätzlichen Informationen helfen dabei, den Prozess und die Zielgruppen zusätzlich zu schärfen.

„Professionell, freundlich und immer darauf fokussiert, eine perfekt zugeschnittene Leistung abzuliefern. Vielen Dank für die Zusammenarbeit! “

Agenturmitarbeiterin