Ausgangslage
Eine politische Gedenkstätte steht vor der Aufgabe, gemeinsam mit Expert*innen aus Wissenschaft und Politik ein Entwicklungskonzept zu erstellen. Im Ringen um Authentizität und Modernisierung stellen sich viele Fragen, die politische, bauliche, museale, konzeptuelle und auch persönliche Aspekte berühren. Dazu sind herausragende Fachleute aus verschiedenen Disziplinen und Orten eingeladen, um gemeinsam die beste Lösung zu erarbeiten. Der externe Projektleiter kommt auf 20blue mit der Bitte zu, ihn bei der Moderation zu unterstützen.
Aufgabe
Wie so oft in vielen langwierigen Entwicklungsprojekten vermischen sich auch hier fachliche Fragen mit persönlichen Anliegen. Unsere Moderatorin ist die Managing Partnerin von 20blue. Sie soll den inhaltlichen Projektleiter während des zweitägigen Workshops mit ihrer Erfahrung bei der Ergebnisfindung in interdisziplinären Gruppen unterstützen. Als Art Schiedsrichterin mit neutraler Beobachterposition setzt sie geeignete Methoden ein, um eine möglichst sachliche und kompromissorientierte Diskussion zu ermöglichen. Mit der Erfahrung aus vielen interdisziplinären Projekten und kritischen Kundenprojekten bereitet unsere Moderatorin den Workshop mit vor und formuliert die Ergebniserwartungen. Verschiedene Workshoptools sollen zum Einsatz kommen.
Ergebnis
Der Workshop endet nicht, wie befürchtet, ergebnislos. Wichtige Übereinkünfte können erzielt werden und alle Beteiligten finden Gelegenheiten, ihre Perspektive auszuführen. Auch in bisweilen angespannter Lage blieben die Teilnehmenden kompromissbereit – und es wurde gelacht. Der erzielte Kompromiss zeigt auch ehrlich die Bruchlinien der Diskussion auf, die jenseits von Faktenfragen liegen.
Kundenreaktion
Mit dem externen Projektleiter der Gedenkstätte entwickelt 20blue derzeit ein interdisziplinäres Forschungsvorhaben, das thematisch an das behandelte Thema anknüpft.
Eine politische Gedenkstätte steht vor der Aufgabe, gemeinsam mit Expert*innen aus Wissenschaft und Politik ein Entwicklungskonzept zu erstellen. Im Ringen um Authentizität und Modernisierung stellen sich viele Fragen, die politische, bauliche, museale, konzeptuelle und auch persönliche Aspekte berühren. Dazu sind herausragende Fachleute aus verschiedenen Disziplinen und Orten eingeladen, um gemeinsam die beste Lösung zu erarbeiten. Der externe Projektleiter kommt auf 20blue mit der Bitte zu, ihn bei der Moderation zu unterstützen.
Wie so oft in vielen langwierigen Entwicklungsprojekten vermischen sich auch hier fachliche Fragen mit persönlichen Anliegen. Unsere Moderatorin ist die Managing Partnerin von 20blue. Sie soll den inhaltlichen Projektleiter während des zweitägigen Workshops mit ihrer Erfahrung bei der Ergebnisfindung in interdisziplinären Gruppen unterstützen. Als Art Schiedsrichterin mit neutraler Beobachterposition setzt sie geeignete Methoden ein, um eine möglichst sachliche und kompromissorientierte Diskussion zu ermöglichen. Mit der Erfahrung aus vielen interdisziplinären Projekten und kritischen Kundenprojekten bereitet unsere Moderatorin den Workshop mit vor und formuliert die Ergebniserwartungen. Verschiedene Workshoptools sollen zum Einsatz kommen.
Der Workshop endet nicht, wie befürchtet, ergebnislos. Wichtige Übereinkünfte können erzielt werden und alle Beteiligten finden Gelegenheiten, ihre Perspektive auszuführen. Auch in bisweilen angespannter Lage blieben die Teilnehmenden kompromissbereit – und es wurde gelacht. Der erzielte Kompromiss zeigt auch ehrlich die Bruchlinien der Diskussion auf, die jenseits von Faktenfragen liegen.
Mit dem externen Projektleiter der Gedenkstätte entwickelt 20blue derzeit ein interdisziplinäres Forschungsvorhaben, das thematisch an das behandelte Thema anknüpft.