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Das neue Betriebssystem für den Mittelstand: AI first

Ein Beitrag von Michael Carl

Michael Carl ist Zukunftsforscher, Keynote Speaker und Gründer von Carls Zukunft. Als Moderator, Autor und Podcaster geht er den Fragen nach, die unsere Gesellschaft bewegen – und lenkt den Blick kons

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Veröffentlicht: 11.06.2025

Lesezeit: 10 Minuten

Letzte Änderung: 11.06.2025

Schlagworte:

  • #digitalisierung
  • #KI
  • #Mittelstand

Das neue Buch (ET: 26.6.25) der Zukunftsforscher Michael Carl und Mathias Harrassowitz verfolgt die Doppelthese: AI first wird bereits die naheliegende Zukunft prägen. Und: Gerade der Mittelstand hat alles, was es dafür braucht – aber er braucht auch den Mut, sich neu zu verstehen. Nicht als Verwalter des Bewährten, sondern als Gestalter des Kommenden.

Der Mittelstand steht am Kipppunkt. Künstliche Intelligenz ist nicht länger ein Zukunftsthema für Konzerne oder Techpioniere – sie ist jetzt. Und sie ist überall. Wer heute noch fragt, ob KI das eigene Unternehmen betrifft, hat die erste Runde bereits verpasst. Denn die eigentliche Frage lautet: Wie gestalten wir unsere Organisation so, dass KI nicht nur ein weiteres Tool ist, sondern Teil unseres Betriebssystems wird? Genau dafür braucht es ein neues Denken – nicht digital first, sondern AI first. Das bedeutet nicht, alles umzuwerfen, sondern den entscheidenden Unterschied zu machen: KI wird nicht angehängt, sondern wird zum Ausgangspunkt der Überlegung. Von der Strategie bis zur täglichen Arbeit. Von der Führung bis zum Kundenerlebnis. In unserem neuen Buch „AI First“ fragen wir, was das für den unternehmerischen Mittelstand für Folgen hat.

„AI first“: KI als Mindset, als Betriebssystem und Werkzeugkasten

1. Was ist „AI first“?

„AI first“ beschreibt nicht nur den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI), sondern ein grundlegendes Prinzip für das Arbeiten, Entscheiden und Gestalten in Organisationen: Zuerst die KI.

Die Idee dahinter ist nicht, dass alles von KI übernommen wird – im Gegenteil. Menschen, Teams, Unternehmen und Organisationen behalten die Verantwortung. „AI first“ bedeutet vielmehr, dass Künstliche Intelligenz als erste Denkoption, erste Handlungspartnerin, erstes Werkzeug verstanden wird.

„AI first“ ist ein Paradigmenwechsel. Bisher nutzen viele Unternehmen KI dort, wo es effizient ist: im Kundenservice, bei der Datenauswertung, in der Automatisierung. Doch sie denken KI nachgelagert: „Wo können wir das auch noch einsetzen?“ Der AI-first-Ansatz dreht diese Logik um: Nicht nachgelagert, sondern vorgelagert. Nicht: „Können wir das mit KI machen?“, sondern: „Was kann KI hier leisten – und was bleibt dann übrig für uns?“

Wer diese Frage ernsthaft stellt, merkt schnell: KI ist nicht einfach ein schnelleres oder schlaueres Tool. Sie ist eine Partnerin, die Dinge möglich macht, die wir ohne sie nicht einmal gedacht hätten. KI kann nicht nur bestehende Abläufe automatisieren – sie eröffnet neue Wege, wie wir Probleme lösen, wie wir Entscheidungen treffen, wie wir kommunizieren, wie wir überhaupt denken. Nicht, weil sie mehr weiß. Sondern weil sie anders denkt. Schneller. Kontextfreier. Struktureller.

In einem AI-first-Unternehmen verschiebt sich dadurch der Blick. Wir beginnen nicht mehr bei dem, was wir tun könnten, sondern bei dem, was durch KI überhaupt erst möglich wird. Es entstehen Lösungen, die in klassischen Abläufen nie aufgetaucht wären. Fragen, die wir ohne KI gar nicht gestellt hätten. Das ist der eigentliche Wert von AI first: Nicht Effizienz – sondern die Erweiterung unserer Handlungsmöglichkeiten.

Und genau deshalb ist AI first nicht einfach ein technischer Vorsprung. Es ist ein konzeptioneller Vorteil. Organisationen, die sich radikal auf diese Perspektive einlassen, spielen in einer anderen Liga. Sie operieren nicht nur schneller, sondern auf einem anderen Spielfeld. Während andere sich noch fragen, ob sie bestimmte Prozesse mit KI abbilden dürfen, entwickeln AI-first-Unternehmen bereits neue Produkte, neue Marktlogiken, neue Rollenbilder. Und ganz nebenbei: neue Ideen davon, was ein Unternehmen überhaupt sein kann.

„Gerade im Mittelstand zeigt sich das Potenzial dieses Denkansatzes besonders deutlich […] die Entscheidungswege [sind] kürzer, die Nähe zur Praxis größer, die Innovationskraft oft erstaunlich hoch. Mittelständische Unternehmen kennen ihre Kundinnen und Kunden, sie denken in Verantwortung statt in Quartalszahlen. Sie können […] mutiger ausprobieren. Genau das macht sie zu idealen Kandidaten für eine AI-first-Perspektive.“

Michael Carl

Gerade im Mittelstand zeigt sich das Potenzial dieses Denkansatzes besonders deutlich – und gleichzeitig seine größte Herausforderung. Denn hier sind die Entscheidungswege kürzer, die Nähe zur Praxis größer, die Innovationskraft oft erstaunlich hoch. Mittelständische Unternehmen kennen ihre Kundinnen und Kunden, sie denken in Verantwortung statt in Quartalszahlen. Sie können schneller umsteuern, beherzter entscheiden, mutiger ausprobieren. Genau das macht sie zu idealen Kandidaten für eine AI-first-Perspektive.

Aber: Viele Mittelständler tun sich schwer damit, die gewohnte Logik hinter sich zu lassen. Sie suchen den Nutzen der KI oft im Kleinen – in einzelnen Anwendungen, in der Prozessoptimierung, in der Automatisierung von Routinen. Das ist legitim. Aber es greift zu kurz.

Der Mittelstand wird seine Stärke nicht bewahren, indem er die alten Strukturen effizienter macht. Sondern indem er sich erlaubt, neu zu denken, jenseits von Gelerntem, Zuständigkeiten, Komfortzonen. Wer heute den Mut hat, KI nicht nur als Werkzeug, sondern als strategischen Ausgangspunkt zu begreifen, öffnet seinem Unternehmen eine andere Zukunft: agiler, klarer, widerstandsfähiger. Oder umgekehrt gesagt: Wer darauf wartet, dass „die KI“ irgendwann fertig ist – wird von denen überholt, die längst begonnen haben, mit ihr zu arbeiten, nicht nur an ihr.

2. Vom Tool zum Betriebssystem

Die größte Fehleinschätzung gegenüber KI ist nicht technischer, sondern gedanklicher Natur: Wir behandeln sie wie ein weiteres Tool. Ein besseres Werkzeug für Kommunikation, Analyse, Automatisierung. Und in genau dieser Einordnung liegt das Risiko.

Denn wer KI als Werkzeug behandelt, denkt in bestehenden Abläufen weiter. Man schaut auf Prozesse, die man schon kennt, und fragt: „Was davon können wir automatisieren?“ Oder: „Wie können wir das effizienter machen?“ Das Ergebnis: KI wird eingepasst. Optimierend, ergänzend – aber letztlich untergeordnet.

AI first dreht diese Logik um. Wenn KI nicht mehr das Werkzeug ist, das wir einsetzen, nachdem wir entschieden haben, was wir tun – sondern der Ausgangspunkt unserer Überlegungen –, dann verschiebt sich das Koordinatensystem der Organisation. Die Frage ist nicht länger: Wie machen wir es besser?, sondern: Was ist möglich, wenn wir KI mitdenken, bevor wir überhaupt entscheiden?

Das verändert alles.

  • Strategie: nicht mehr nur menschliche Antizipation, sondern datengestützte Echtzeit-Justierung.
  • Führung: nicht nur Delegation, sondern die bewusste Gestaltung von Mensch-Maschine-Kollaboration.
  • Zusammenarbeit: nicht mehr linear, sondern adaptiv, lernend, teilweise KI-vermittelt.
  • Kundenbeziehung: nicht mehr reaktiv, sondern proaktiv, vorauseilend.

KI wird zur Infrastruktur des Denkens und Entscheidens.

Nicht zur Ergänzung der Organisation – sondern zu ihrem logischen Unterbau.

Ein AI-first-Unternehmen funktioniert anders – weil es anders denkt. Weil es sich nicht fragt, wo KI hineingehört, sondern was sich aus KI heraus entwickeln lässt. Es entsteht eine neue Betriebslogik: Entscheidungen werden vorberechnet, Chancen entstehen schneller als Zielsysteme, Rollen verändern sich dynamisch. Das alles wirkt bedrohlich – solange wir versuchen, es in alte Rahmen zu pressen. Sobald wir aber anerkennen, dass die Spielregeln sich verschieben, gewinnen wir Handlungsfähigkeit zurück.

Der Unterschied ist fundamental:

  • Tools machen uns effizienter.
  • Ein Betriebssystem verändert, wie wir arbeiten.

Und genau das ist der Anspruch von AI first.

3. Was der Mittelstand mitbringt – und warum er dennoch zögert

Der Mittelstand hat einen gewaltigen Vorteil: Er muss sich nicht neu erfinden. Er muss sich nur ernst nehmen.

Denn die meisten Fähigkeiten, die für eine AI-first-Perspektive entscheidend sind, sind hier längst vorhanden: unternehmerisches Denken, Verantwortung in der Fläche, Nähe zu den Kundinnen und Kunden, Entscheidungsstärke, eine oft unterschätzte Geschwindigkeit, wenn es darauf ankommt. Wo Konzerne Meetings brauchen, um ein Pilotprojekt zu starten, setzen Mittelständler längst den ersten Schritt. Sie fragen nicht nach der großen Vision, sondern nach dem nächsten sinnvollen Handgriff – und genau das ist ein idealer Zugang zur Arbeit mit KI.

„Wo Konzerne Meetings brauchen, um ein Pilotprojekt zu starten, setzen Mittelständler längst den ersten Schritt. Sie fragen nicht nach der großen Vision, sondern nach dem nächsten sinnvollen Handgriff – und genau das ist ein idealer Zugang zur Arbeit mit KI.“

Michael Carl

Trotzdem beobachten wir in der Praxis eine paradoxe Zurückhaltung. Viele Unternehmen sagen: „Wir beobachten das mal.“ Oder: „Wir schauen, was sich durchsetzt.“ Dahinter steckt selten Desinteresse – sondern oft etwas anderes: eine tiefe Loyalität gegenüber dem Bestehenden. Die eigenen Strukturen haben lange funktioniert. Sie sind vertraut, bewährt, erprobt. Man hat sie selbst aufgebaut, oft über Jahrzehnte. Und das bedeutet: Man will sie nicht leichtfertig infrage stellen.

Genau hier liegt die eigentliche Herausforderung – nicht in der Technologie, sondern im Selbstbild.

Der Mittelstand begreift sich oft als Stabilitätsanker. Als Rückgrat. Als das, was bleibt, wenn um uns herum alles wankt. Und diese Haltung ist richtig – solange sie nicht zur Falle wird. Denn Stabilität entsteht nicht aus Beharren. Sie entsteht aus Wandlungsfähigkeit. Aus der Bereitschaft, sich zu verändern, um tragfähig zu bleiben.

Wer sich auf AI first einlässt, gibt nicht das Bewährte auf. Im Gegenteil: Man erhält, was funktioniert – aber stellt es auf ein neues Fundament. Man entwickelt weiter, was die eigene Organisation stark gemacht hat – aber tut es in einer anderen Logik. Das ist keine Schwächung. Das ist eine Form von Reife.

Der Mittelstand muss nicht wie ein Start-up denken.

Aber er darf wie ein AI-first-Unternehmen handeln.

4. Was sich verändert – wenn wir es ernst meinen

AI first zeigt seine Kraft nicht in der Strategiepräsentation, sondern im Alltag. Nicht auf dem Whiteboard, sondern in der Art, wie entschieden, geführt, gelernt und zusammengearbeitet wird. Und genau dort beginnt der Wandel – oft unspektakulär, aber tiefgreifend.

Strategie wird beweglicher.

Früher war Strategie ein Plan mit klarer Zielrichtung. Heute ist sie ein Suchprozess – datenbasiert, dynamisch, fortlaufend aktualisiert. KI macht es möglich, Muster in Echtzeit zu erkennen, Entwicklungen früh zu deuten, Optionen kontinuierlich zu simulieren. Wer das nutzt, muss bereit sein, sich laufend neu zu justieren. Das verlangt Mut – und eine Organisation, die das aushält.

Führung wird zur Infrastruktur.

Führung im AI-first-Unternehmen ist nicht mehr primär Entscheidung und Kontrolle. Sie ist Rahmengebung, Ermöglichung, Raumgestaltung. Führung sorgt dafür, dass Mensch und Maschine sinnvoll zusammenarbeiten. Dass Rollen neu verhandelt werden können. Dass Unsicherheit nicht gelähmt, sondern kanalisiert wird. Wer führen will, muss lernen, nicht alles zu wissen – sondern das Zusammenspiel zu orchestrieren.

Zusammenarbeit wird iterativ und rollenflexibel.

Feste Zuständigkeiten lösen sich auf. Stattdessen entstehen temporäre Rollen, die sich nach Aufgabe, Kompetenz und KI-Unterstützung richten. Teams experimentieren mit KI-Unterstützung, prüfen, was funktioniert – und passen sich laufend an. Arbeit wird fluider, schneller, oft auch unübersichtlicher. Aber genau darin liegt die Chance: auf mehr Autonomie, mehr Verantwortung, mehr Wirksamkeit.

Kultur wird entscheidungsfähig.

„Eine AI-first-Kultur fragt nicht: Wer hat recht?, sondern: Wie lernen wir am besten?“

Michael Carl

Organisationen, die mit KI arbeiten, müssen schneller entscheiden – und öfter. Sie müssen Irrtümer aushalten, Feedback integrieren, Verantwortung auf mehrere Schultern verteilen. Die entscheidende Fähigkeit ist nicht Wissen, sondern Lernfähigkeit. Eine AI-first-Kultur fragt nicht: „Wer hat recht?“, sondern: „Wie lernen wir am besten?“

Diese Veränderungen betreffen nicht nur die „großen Linien“ – sie zeigen sich im Kleinen:

  • In der Frage, ob ein Meeting wirklich nötig ist – oder ob ein KI-gesteuertes Briefing reicht.
  • In der Entscheidung, ob ein Angebot vom Vertrieb geschrieben wird – oder ob eine KI den ersten Entwurf liefert.
  • In der Art, wie wir neue Kolleg:innen einarbeiten – vielleicht nicht mehr durch Übergabe, sondern durch ein KI-basiertes Wissenssystem, das individuelle Lernpfade ermöglicht.

Wer das ernst nimmt, merkt schnell:

Es geht nicht darum, besser zu werden.

Es geht darum, anders zu arbeiten.

Und das ist die gute Nachricht: Die Werkzeuge sind da. Was fehlt, ist nicht die Technologie – sondern der Entschluss, sich auf eine andere Logik einzulassen.

6. Der Werkzeugkasten: konkret, kompakt, anwendbar

Wie geht das jetzt ganz praktisch?

Wie beginne ich, mein Unternehmen in Richtung AI first zu entwickeln, ohne alles zu überfordern?

Welche Prinzipien tragen – und welche Fehler sollte ich vermeiden?

All das beantworten wir im Buch. Ein ganzer Abschnitt ist als Werkzeugkasten gestaltet – kompakt, klar, anwendungsorientiert. Dort finden sich:

  • Reflexionsfragen für Geschäftsführung, Führungskräfte und Teams
  • Einstiegspunkte für KI im Alltag – jenseits des Hypes
  • Prinzipien für eine lernfähige Organisation
  • Hinweise, wie Verantwortung neu verteilt werden kann
  • Konkrete Formate, z. B. ein „AI Canvas“ für Strategieworkshops
  • Und: viele „Dies ist für dich, wenn …“-Abschnitte, die Orientierung geben

Der Werkzeugkasten ist kein Methodenmix, sondern ein klar strukturierter Leitfaden, entstanden aus unserer Arbeit mit Organisationen, die sich auf den Weg gemacht haben – im Mittelstand, im Familienunternehmen, im Innovationsumfeld. Er richtet sich an alle, die nicht auf fertige Antworten warten, sondern jetzt neue Wege gehen wollen.

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